DerBioMarkt Handels GmbH Erich Tschürtz - Mannheim

Tanja K.

Ich finde den Biomarkt hat ein super Ambiente und die Mitarbeiter sehr freundlich. Was ich noch gut finde es gibt einen Parkplatz .😃

Frank S.

Sehr unfreundlicher Mitarbeiter mit mittellangen Haaren an der Kasse. Werde zukünftig woanders einkaufen gehen.

A. W.

Zunächst in aller Kürze die Back-Story: Seit Jahren kaufen meine Frau und ich wöchentlich in diesem eigentlich schönen, kleinen Laden ein. Meist das normale Programm: Salat, Gemüse, Käseaufschnitt, Brot. Kein Problem.

Bis vor einem halben Jahr, als sich die Käseverkäuferin weigerte, den Scamorza (ital. Kuhmilchkäse) zu schneiden. Begründung damals: „Das ist falsch. Das macht man nicht.“ Auf meine naheliegende Frage hin „Wieso denn nicht? Und warum ist das sonst hier im Markt kein Problem?“ wurde die Angestellte bockig. („Ich diskutiere mit Ihnen nicht. Man macht das halt nicht.“)

In den darauffolgenden Monaten gab es (wie zuvor) keine Probleme.

Bis heute Mittag, als mich besagte Verkäuferin zusammen mit dem Marktleiter bediente. Erneut die Aussage (dieses Mal vom Marktleiter): „Das können wir nicht machen.“ Als ich höflich nachfragte, weshalb, wurden mir im Laufe des Gesprächs zwei Argumente genannt.

1. Argument: „Das ist hier unsere Regel. Und da wo ich [der Marktleiter] herkomme, hält man sich an Regeln.“
(Dieser Satz ist evtl. besser zu verstehen, wenn man weiß, dass ich ein eindeutig ausländisches Aussehen habe.)
Als ich ihn fragte, ob man denn keine Ausnahme machen könne, schließlich erhalte ich sonst immer den Käse geschnitten und schließlich sei der Kunde doch König, antwortete er mir: „Was wäre ich [der Marktleiter] denn für ein König, wenn ich nicht die Regeln meines Volkes [seiner Angestellten] stärken würde? Wenn ich den Käse heute für Sie schneide, wollen morgen die anderen Kunden den Käse auch geschnitten haben.“

2. Argument: „Das ist ein Sicherheitsrisiko.“
Als ich nachfragte, warum das Schneiden eines Scamorzas gefährlicher sei, als z.B. das Schneiden eines Goudas, antwortete der Marktleiter, dass das Randstück am Ende sehr klein werde.

Ab diesem Moment stellte er mich einfach nur noch bloß:
- In Schwaben stelle ein Mann seine Heiratsfähigkeit dadurch unter Beweis, dass er in der Lage sei, sein Brot und seinen Käse selbst zu schneiden.
- Er müsse solche Entscheidungen zuerst mit seinem Team besprechen.
- Ich solle es beim nächsten Mal erneut versuchen, vielleicht hätte man bis dahin eine Entscheidung getroffen.
- Anschließend drehte er mir den Rücken zu und unterhielt sich laut mit seiner Kollegin über „solche Kunden“, nicht ohne herzhaft zu lachen.

Das alles vor einem mit Kundschaft gefüllten Laden (ein Tag vor Weihnachten).

Ich fühle mich öffentlich bloßgestellt, für dumm verkauft, rassistisch diskriminiert und bin einfach nur wütend und enttäuscht.

Die wöchentlichen 50,- € werde ich in Zukunft andernorts investieren.

Kornelije G.

Tolles Sortiment und eine angenehme Atmosphäre. Ich würde die Mehrheit der Mitarbeiter als sehr hilfsbereit bezeichnen.
Die Öffnungszeiten halte ich etwas zu knapp. Im besonderen Vormittags.

Sabine D.

Biomarkt und dem es fast alles gibt und die Lummerlandbrote sind ein Hit

Rolf W.

Es ist immer ein entspanntes Einkaufen vielen Dank für die Mitarbeit

Anas

Best shop. I find what i need here.
The people are so nice, friendly and helpful.

Andras F.